Nehmen Sie schon während der Planungsphase Ihrer Garage mit einem Torlieferanten Kontakt auf. So vermeiden Sie Sondergrößen und Anpassungsaufwand!
Einwandige Tore haben wesentliche Nachteile gegenüber isolierten doppelwandigen Toren. Sie halten Wind, Wärme, Kälte und Feuchtigkeit nicht völlig zurück und sind wesentlich weniger stabil. Das äußert sich in hoher Geräuschentwicklung, geringer Lebensdauer und schlechter Energiebilanz.
Falls Ihre Garage direkt mit Wohnräumen verbunden ist, ziehen Sie eine geräuschdämmende Lagerung des Antriebes mittels Gummieisenelementen in Erwägung.
Lassen Sie sich beim Kauf nicht nur vom Design beeinflussen. Für durchschnittliche Garagentore ist eine Mindestzugkraft von 80 - 100 kp notwendig. Antriebe mit weniger Kraft haben eine deutlich reduzierte Lebensdauer ! Die Kraft muß so exakt einstellbar sein, daß beim Schließvorgang des Tores ein Hindernis den Antrieb mit einer Kraft von maximal 20 kp zum Umsteuern bringen kann.
Für freitragende Schiebetore ist ein bauseitig zu errichtendes Fundament neben der Toröffnung notwendig. Der Torlieferant kann Ihnen rechtzeitig einen Fundamentplan sowie einen Verkabelungsplan vorliefern.
Wenn Sie ein Kipptor mit vertikalen Führungsrollen im Torrahmen antreiben wollen, müssen Sie zusätzlich zum Antrieb einen Kurventorarm verwenden. Dieses Zubehörteil wurde von uns entwickelt und patentiert und wird in ganz Europa eingesetzt.
Die Sicherheit von Funksystemen neuer Bauart wird duch verschiedenste Möglichkeiten der Codierung immer höher. Trotzdem sollte ein Hauptschalter im Wohnbereich installiert werden, der die Toranlage in der Nacht oder bei längerer Abwesenheit stromlos schaltet.